Mitte November 2005 fand in
den Geschäftsräumen der Fa. Braun Industrie-Elektronik das zweite Waiblinger americaN-weekend
statt. Es gab neue betriebsfähige Module, die noch der landschaftlichen
Ausgestaltung bedürfen. Und wir konnten einige interessierte Gäste
während des Wochenendes begrüßen, die nicht nur aus der Stuttgarter
Umgebung kamen.

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Links der
"Hausherr" Jürgen Krauter, dessen Chef uns die
Räumlichkeiten für diese Treffen zur Verfügung stellt. Rechts
Gerd Pelster, unser Modulschreiner, der seine modellbahnerische
Präferenz eher bei fiNescale
hat. |

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Rechts Robert Kikowatz
beim konzentrierten Rangieren. |

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Links Andreas Kabisch,
americaNer der ersten Stunde.
Daneben Max Pelster, unser Benjamin. Rechts Michael Homberg, der
sich an diesem Wochenende ein bisschen mit dem americaN-Virus
infiziert hat. |

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Manfred Dinkel, von
dem wir auch mal Module erwarten ;-). |

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Im Profil Jens Beckmann,
Mitinitiator dieser Norm, aber eigentlich doch eher N-RE-Anhänger.
Daneben Thomas Biehle, der alles liebt, was "Armour Yellow"
lackiert ist, am besten in 1:87. |

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Michael Blank denkt
schon jetzt an Altersweitsichtigkeit und baut deshalb in Baugröße
0. |

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Simon Ginsburg, im
Outfit der NTRAK Swiss Division,
erläutert den N-RElern
Klaus Killinger (l.) und Jochen Weber die Funktion des Funkies. |

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Der Autor dieser Seite
beim "railfanning" |

Das Arrangement
Folgen Sie nun dem Amtrak TransamericaN
bei seiner Fahrt zwischen Erehwyna Yard und Sarah Creek Yard.

"All Abord !!!"

Vorbei an einem frisch
restaurierten Stall in Palouse Country

Mit quietschenden Radsätzen
geht es bei Sand Pit Junction in Richtung J.K.Coal

In vollem Tempo überquert
der Zug Highway 61.

In langsamer Fahrt durch den
Felseinschnitt "Royal Gorge".

Laut hupend und läutend
überquert der Zug die mainstreet in Appaloosa Junction.

Elegant windet sich die
silberne Wagenschlage über die kurvenreiche Strecke.

Vorbei an der
Denkmal-Lokomotive in Ricks Cattle.

Dieses (zukünftige)
Tunnelmodul wird nach seiner Ausgestaltung sehr elegant die Einfahrt in
den Schattenbahnhof kaschieren.

Ankunft in Sarah Creek Yard.
Die Betriebsabwicklung
erfolgte natürlich wieder mit
Track Warrant Control. Ein sehr
erfolgreicher Versuch war das Erstellen von Yard Limits für Appaloosa
Junction (siehe Kapitel 16.3 im GCOR).
Der dispatcher wurde dadurch wesentlich entlastet, der
rangierende Zug hatte weniger Wartezeiten und die Fahrtzeit
durchfahrender Züge verlängerte sich aufgrund des Langsamfahrgebots.
Zum Abschluß noch einige
weiter Impressionen




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