In den Nebenhallen waren Arrangements der Gruppen 0m, H0m Rhätische Bahn, FREMO 87, H0fine, H0 15kV, TT, H0 (USA), fremo N, N-Regelspur Europa, fiNescale und nicht zuletzt americaN aufgebaut. Mit knapp 30 Metern Länge gehörte
unser Arrangement zwar zu den „Winzlingen“, trotzdem hatten wir während
der fünftägigen Veranstaltung großen Spaß. Unser bewährtes
„Zugangebot“ wurde auch diesmal eingesetzt: Zwei als turns
verkehrende locals, ein Paar sweeper zum Bedienen der interchanges
sowie ein coal extra bildeten das betriebsintensive Grundgerüst.
Zusätzlich verkehrten je zwei through freights, RDCs und
transkontinentale Personenzüge. Mit diesen elf Zügen waren wir pro
Betriebssession zwei bis drei Stunden beschäftigt. Erstmals setzten wir
bei einigen Sessions eine Ortslok in JK Coal Mine ein, die neben der
Kohlenzeche zusätzlich Watkins, Cobie Steel und Sand Pit Junction
bediente. Mit diesem Konzept konnte der zwischen Erehwyna Yard und
Apploosa Junction verkehrende und extrem rangierintensive Coal Miner
Turn entlastet werden.
Auf den folgenden Bildern verfolgen wir einen Zug bei der Fahrt über das americaN-Arrangement von West nach Ost:
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